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Meta Medizin

Die Metamedizin bietet einen Weg des persönlichen Wachstums an, der ermöglicht, während der Seminare die Schlüssel der Metamedizin auf sich selbst anzuwenden und so zu lernen, sie zu beherrschen. Der „Weg der Persönlichkeitsentwicklung" sieht die Teilnahme an bestimmten Seminaren vor..

 

Die Metamedizin wurde 1987 begründet. Der Wortbestandteil Meta- hat seine Wurzeln im Griechischen metá, was „jenseits, darüber hinaus" bedeutet, und in Pali, einer indischen Sprache aus der Zeit Jesu, in der meta „Liebe, Mitgefühl" bedeutet. Diese beiden Bedeutungen drücken gut aus, was Metamedizin ist, nämlich eine Medizin des Mitgefühls und des Bewusstmachens.
Nimmt man einen Eisberg zum Vergleich, kann man sagen, dass die Schulmedizin sich um den sichtbaren Teil kümmert, da sie Symptome und Schmerzen behandelt oder Fehlfunktionen der Organe durch chirurgische Eingriffe behebt. Die Metamedizin hingegen kümmert sich um den verborgenen Teil des Eisberges, also vielmehr um den unbewussten, gemütsbewegungs- und gefühlsbedingten Teil, indem sie herauszufinden versucht, welche im emotionalen Gedächtnis gespeicherten schmerzlichen Erinnerungen den Ursprung der Symptome bilden, an denen die Person leidet.

Die Metamedizin, ein grundsätzlich induktiver Ansatz

Bei einem induktiven Ansatz ist es nicht der Behandelnde, der die Interpretation dessen liefert, was die Person erlebt. Seine Rolle ist vielmehr, die Person in ihrem Bemühen zu begleiten, selbst herauszufinden, was ihr jenseits ihres Bewusstseins dieses Leiden verursacht. Aus diesem Grund muss ein echter Berater der Metamedizin jene Befragungstechnik beherrschen, die die aufsuchende Person dazu zu bringt, den Grund ihres Leidens und mögliche Auswege selbst zu entdecken. Anschlieβend kann er sie in einem Befreiungsprozess begleiten, welcher die das Leiden verursachenden Gefühle umwandelt, und die Person ermutigen, eine Veränderung einzuleiten.

 

 

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